Die Arbeit mit Hunden, insbesondere die des Wagenziehens hat eine uralte Tradition.
Die Berner Sennenhunde wurden in vielen Teilen Europas, Deutschland, Belgien und der Schweiz, von Bauern und Handwerkern zum transportieren ihrer Erzeugnisse mit Hilfe von Karren oder Wagen in
Nachbarorte und -städte genutzt.
Mit der Industrialisierung Europas und einem falschen Tierschutzgedanken geriet die Zughundearbeit mehr und mehr in Vergessenheit.
Doch mittlerweile finden immer mehr Hundliebhaber an den Zughundesport gefallen.
Um ausgeglichene und sozialverträgliche Hunde zu bekommen und zu haben, bedarf es einer geistigen und körperlichen Forderung. Eine dieser Möglichkeiten, unseren Hund zu fordern, ist sicherlich die alte Tradition des Wagenziehens.
Damit ein Hund diesen Sport auch ausführen kann und darf, muss er geröngt und sonst gesundheitlich Fit sein. Natürlich muss es dem Hund Spass machen.
Bei klirrender Kälte und anschließendem Gulaschsüppchen hat die Zughundegruppe Niederrhein wieder einmal einen tollen Tag verbracht.
Auch unsere Nichte Alina fand die Fahrt im Wagen klasse!
Emma (li) und Bero sind ein tolles Team. Beim Wagenziehen sind sie unschlagbar!
Sira wurde zum ersten mal eingespannt. Zusammen mit Mama Ambra hat es super geklappt!
Den "Mühlenturmern" scheint es im Blut zu liegen!
Die Zughundegruppe Niederrhein hat mit dem Wetter richtig Glück gehabt. Bei schönstem Sonnenschein und anschließendem Grillen war es ein gelungener Tag.
Bero wurde mit Mama Ambra und Bruder Bentley eingespannt. Alle drei sind Neulinge auf diesem Gebiet. Es hat super geklappt und den Hunden hat es Spaß gemacht.
Für unseren Bero war es heute das erste Mal. Zusammen mit Emma und seinem Papa Gordon zog er einen kleinen Wagen.